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KAIROS Perspektiven Extra zur jungen Generation G43

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­ Gemeinsame Mitteilungen des Instituts für Kairologie
und der Deutschen Gesellschaft für Kairologie e.V. (DGfK)

Ausgabe 03-1/2020
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KAIROS Perspektiven EXTRA

G43 – Die junge Generation 

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­ Frühlingsanfang – Aufbruch – Jugend ­
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­ Es hat uns sehr gereizt, an diesem ersten EXTRA der KAIROS Perspektiven zu arbeiten. Und es macht uns nun viel Freude, Ihnen diese Sonderausgabe zur ‚jungen Generation‘ zu präsentieren.

In den KAIROS Perspektiven Januar 2020 haben wir den chronologischen Aufbruch in ein neues Jahr kommentiert. Daraus entstand die Idee, das Thema vom ‚Aufbruch in das Leben – Jugend‘ thematisch zu vertiefen.
Was bewegt junge Menschen, sich mit der Kairologie zu beschäftigen? Wie stehen sie zur Kairologie? Welchen Nutzen versprechen sie sich vom Kairos?

Die KAIROS Perspektiven haben sechs junge Menschen nach ihrer Motivation gefragt und sie haben Stellung bezogen.
Ihre Aussagen lassen unsere Hoffnung auf eine zunehmende Implementierung der Kairologie in Privatleben und Business stark steigen. Wir sind überzeugt, eines Tages ist der Kairos  für die Menschen etwas so Normales wie Mobiltelefon oder Coffee to go.

Wir laden Sie ein, mit uns (zurück) zur Jugend zu kommen.

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­ Wer hat es gesagt? ­
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Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
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­ Dieser Ausspruch klingt sehr aktuell und könnte gut aus der heutigen Zeit stammen. Zugeschrieben wird dieses Zitat jedoch dem Philosophen Sokrates und der lebte um 469 – 399 vor Christus.  Also vor sehr langer Zeit.
Es scheint offensichtlich Dinge zu geben, die sich selbst über 2000 Jahre nicht geändert haben. Immer schon haben Ältere über ‚die Jugend‘ geschimpft. Wer hat nicht schon den Satz gehört „Die Jugend von heute taugt nichts!“
Wir werden dieses Zitat nicht weiter verwerten, es diente lediglich Ihrem Amusement.
Denn dass die Jugend interessiert und engagiert ist und etwas ‚taugt‘, davon können Sie sich vielfach überzeugen – auch bei denen in dieser Sonderausgabe vorgestellten jungen Menschen.
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­ Ein kairologischer Blick
auf die ‚junge Generation‘
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Dr. Karl Hofmann, Begründer der Kairos-Wissenschaft und Leiter des Instituts für Kairologie, hat mittlerweile über 35 Jahre den Kairos erforscht, sowohl für Individuen (mikrohistorisch) wie auch für ganze Generationen (makrohistorisch), eingebunden in einen Zeitraum von 1.200 Jahren.
Jede Generation hat demnach ihre eigene Aufgabe und ihre eigene Dynamik.

Folgen Sie Dr. Karl Hofmann auf einer kurzen theoretischen Reise durch die Generation unserer Gesprächspartnerinnen und -partner, der Kairos-Generation 43.

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Alle unsere Gesprächspartner*innen gehören zu einer ‚jungen Generation‘.
Solche Rede ist  allerdings doppeldeutig.
Zum einen meint sie eine Lebensstufe, die für jeden gilt. Zum anderen bezeichnet sie ein bestimmtes Geschichtsfeld. Das ist eine Art Sinnfeld, das im großen Ganzen über eine bestimmte Zeit, Aufgabe und Kraft verfügt. Beide Bedeutungen sind in der Praxis nicht leicht auseinander zu halten. Und noch schwerer ist es, ihre wahre Beziehung zueinander zu erkennen.

Der einzelne dreht sein Rad der Lebensphasen. Ein Rad erfährt aber seinen Sinn erst dadurch, dass es an eine Achse angebunden ist und über diese einem größeren Ganzen dient. Ein Verständnis dieses größeren Gefährts fehlt der aktuellen Einteilung in xyz-Generationen.
Sie hängen gleichsam in der Luft. Es fehlt ihnen eine systematische Grundlage und ihre Zeiteinheiten sind primär einem soziologischen Konsens geschuldet.

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Dagegen gehen die kairologischen Generationen aus einem empirisch begründeten Global Human Timing System hervor. Jede Generation  orientiert sich an einem bestimmten Verhältnis von gemeinsamem Geist – Bewusstsein – Handeln.
Dieses spezifische Verhältnis arbeitet sie ganzheitlich ab. Dafür stehen ihr gemäß dem kairologischen Modell 26,2 Jahrgänge zur Verfügung. Jeder, der zu  einem solchen Feld gehört, hat – mehr oder weniger – Anteil an der Erfüllung dieser geschichtlichen Aufgabe und schöpft umgekehrt daraus Sinn für sein eigenes Leben.

Alle unsere sechs Befragten gehören zu einer ‚Aufbruchsgeneration‘.
Was meinen wir damit?
Aufbruch heißt hier nicht, dass sie eine bestimmte neue Weltanschauung haben. Es gibt auch bei Ihnen alle möglichen Varianten. Aufbruch heißt, dass für sie alle bisherigen festen Vorstellungen (zum Beispiel EU, Demokratie, sicherer Beruf, Rente…) „flüssig“ werden. Changement ist für sie keine Forderung der Zeit, sondern ihr Lebenskern. Sie erfahren Leben ganz unmittelbar als Bewegung. Nicht Werte und Güter stehen an oberster Stelle, sondern Beziehungen und ihre Kräfte.

So ist zum Beispiel das Entscheidende an einer Gemeinschaft, einem Arbeitsteam, einem Unternehmen, einer Partei, die Bewegung des gemeinsam empfundenen Geistes. Wer diese Bewegung am besten repräsentiert, führt.

Alles wird ausprobiert, alte und neue Gemeinschaftsmodelle. Alles ist vorläufig, daher gibt es keine Denkverbote.
Alle Glaubensvorstellungen erweisen ihren Wert erst im praktischen Leben.
Leben aber besteht aus Energiefeldern. Und so geht ein Energiefeld in ein anderes über.

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Auch die Kairologie ist für die Befragten kein Dogma. Das Wissen um Kairos ist etwas Neues, das es wert ist, ausprobiert zu werden. Vielleicht ist das beste Bild für diese Generation: Surfen auf den Wellen des Lebens.
Was immer daher kommt, es kommt darauf an, auf dem Wellenkamm zu bleiben. Lässt die Kraft einer Welle nach, dann gilt es, sich rechtzeitig der nächsten anzuvertrauen. Und so fasziniert es auch, dass die Dynamik des Kairos sich nicht an feste Vorstellungen bindet.
Es beruhigt, einfach auf der Welle seiner Lebensphase surfen zu dürfen.
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Vor diesem Hintergrund ist es nun sehr interessant zu sehen, wie unsere sechs jungen Leute das über Kairos Gesagte in ihrem Leben, in Resonanz zu anderen oder im Beruf erleben. (kh)
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­ Warum ein EXTRA über die ‚junge Generation‘? ­
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­ März ist der Frühlingsmonat. Frühlingsanfang hat etwas mit ’neu‘, mit ‚durchbrechender Kraft‘, mit ‚wachsen wollen‘, mit ‚Aufbruch‘ zu tun. Das frühe Jahr ist gleichfalls in seiner ‚Jugend‘.

Das veranlasste uns, auch einmal auf die jungen Menschen in unserem kairologischen Umfeld zu schauen.
Viele Jahre setzte sich der Kreis derer, die sich intensiv mit der Kairologie beschäftigt haben, aus Personen jenseits der 45 Jahre zusammen. In den Ausbildungen und Seminaren, selbst zu den Vorträgen kamen fast ausschließlich ältere Interessierte.
Uns fehlten lange Zeit Menschen der jüngeren Generation, der G43, aus den Jahrgängen 1974 – 2000.
(Dieser Generation gehören übrigens auch Mark Zuckerberg und Edward Snowden an.)

Wir haben schon öfter davon gesprochen, Kairos Kinder Kurse und Kairos Kurse für junge Menschen anzubieten, hatten dafür aber (noch) keine Interessenten.
Die Zeit schien noch nicht reif dafür…

…Und dann kam Melanie

Melanie Männel war die erste Studentin, die sich an das im universitären Bereich noch weitgehend unbekannte Wissensgebiet der Kairologie herantraute. Und sie war so mutig, gleich ihre Bachelorarbeit darüber zu schreiben, die sie übrigens mit der sehr guten Note 1,3 bestanden und mit Bravour verteidigt hat.

Gefolgt von Julia

An derselben Hochschule schrieb dann Julia Schiersner eine Semesterarbeit über die Kairologie und bekam dafür die Traumnote 1,0.

Eine weitere Semesterarbeit ist in Vorbereitung. Interessanterweise wieder von einer Studentin. Ob junge Frauen nun ‚mutiger‘ sind als junge Männer, kann gern an anderer Stelle diskutiert werden.

Doch nicht nur im universitären Bereich wurde man auf die Kairologie aufmerksam.
Auch im Marketing-Business findet die Kairologie erste Anwendung.

Arabella nutzt die private ‚Kairos-Pipeline‘

Arabella Tornow ist eine derjenigen, die sich wohl am längsten mit der Kairologie beschäftigen. Sie steht nämlich im engen, kontinuierlichen Austausch mit Ihrer Mutter, Kairos-Trainerin Ortrud Tornow aus Fulda. Ob am Frühstückstisch, im Büro oder auf Reisen: Viele Gespräche drehen sich um die Kairologie und ihre möglichen Anwendungsgebiete.
Obwohl selbst noch ohne Kairos-Ausbildung, weiss Arabella dadurch trotzdem schon sehr viel über den Kairos und seinen Einsatz im geschäftlichen Umfeld.

Johannes stellt den Kairos auf

Johannes Kammerer ist von Anfang an Mitglied der DGfK-Fachgruppe ‚Kairologische Aufstellungen‘. Sofern es seine Promotion erlaubt, ist er bei den Aufstellungsterminen dabei und erforscht neue Aufstellungsformate unter kairologischem Gesichtspunkt.
Dadurch hat er schon viel über den Kairos in seinen verschiedenen Entfaltungen gelernt.

Eva kennt die Kairologie schon lange

Obwohl Eva die Kairologie familiär bedingt schon sehr lange kennt, hat erst die Frage nach dem Sinn des Lebens ihr Interesse an der Kairologie geweckt. Was in Chemie, Biologie und Physik dazu bereits erforscht wurde, sieht sie in der Kairologie zusammengefügt und erklärt.

Bernhard ist mit der Kairologie aufgewachsen

Als Sohn des Begründers der neuen Lehre vom Kairos, Dr. Karl Hofmann, ist Bernhard mit der Kairologie groß geworden. Mit zunehmendem Alter wuchs auch sein Interesse an der Kairologie, so dass er sich 2018 entschloss, am Grundkurs teilzunehmen.

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­ Wen haben wir zur Kairologie befragt? ­
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­ Vielleicht denken Sie gerade, was ist denn das für eine komische Vorstellung?
Gehört nicht auch ein vollständiger Name dazu?
Bitte haben Sie noch ein wenig Geduld. Die Namen folgen noch.
Wir stellen Ihnen hier die jungen Leute einmal mit ihrem jeweiligen Kairos-Code vor.

Diesen Kairos-Code können Sie sich vorstellen wie eine kurze Telefonnummer.
Die vordere Zahl gibt die aktuelle Lebensphase unserer Befragten an und wo innerhalb dieser Lebensphase sie sich befinden (1 ist ganz am Anfang, 9 am Ende einer 9×9 Mondmonate umfassenden Lebensphase).
Die zweite Zahl indiziert die Kairos-Generation (hier: 43) und die Zahl danach eine der vier Schichtungen. Eine Schichtung ist die Art, wie jemand für sich eine geistige Einheit herstellt: über Geist/Vision, Resonanz/Beziehung, Struktur oder Handeln.

Anhand dieser kurzen Zahlen lassen sich kairologisch folgende Angaben zu einer Person ‚lesen‘:

Individuell betrachtet:

Lebensphase (grobes Alter)
Lebensquant  (Fortschritt innerhalb der Lebensphase)
Personalisation (Selbstentfaltung  – was ist gerade ‚dran‘ im Leben?)
Sozialisation  (Resonanzentfaltung – wie gestaltet sich die Beziehung zu anderen?)
Mikrohistorische Spannung (Lebensentfaltung – wie kommt jemand ins Handeln?)

In die Historie eingebunden betrachtet:
(Die von Dr. Hofmann vorstehend beschriebene ‚Achse‘, an der die einzelnen Räder hängen.)

Generation
Schichtung
Kultureller Kairos Code
Historisation
Makrohistorische Spannung.

‚Sag mir Deinen Kairos-Code
und ich sage Dir, wer Du bist und was Du gerade brauchst‘.

Das ist ein hehres Versprechen, doch kann es anhand dieser wenigen Zahlen relativ gut erfüllt werden. Selbstverständlich bedarf es für eine detaillierte Analyse auch detaillierter Angaben. Doch wenn Sie den Code Ihres Gegenübers kennen, sei es als Personaler, Coach oder Unternehmer, dann können Sie sich schon viel genauer auf diese Person einstimmen, als wenn Sie jemanden völlig unvorbereitet treffen.

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Erfahren Sie Ihre Kairos-Lebensphase
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Wenn Sie die vorstehenden Ausführungen neugierig gemacht haben, zu erfahren, in welcher Lebensphase Sie sich befinden, dann schauen Sie doch mal auf der Webseite der DGfK nach. Dort können Sie Ihren individuellen Status erfahren und bekommen noch einen kurzen Hinweis, was die Aufgabe dieser Lebensphase ist.
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Meine Lebensphase
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­ Visualisieren mit der Kairos Uhr ­

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Anhand der Kairos-Uhr ist die Verteilung der Befragten über die einzelnen Lebensphasen leicht ersichtlich.
Zwei Personen befinden sich in Lebensphase 6, die anderen vier Personen befinden sich in den Lebensphasen vier und fünf, um die 25 Jahre herum.

Übrigens: Der Einsatz der Kairos-Uhr ist für jede Team-Analyse extrem hilfreich, da sie viele kairologische Fakten auf einen Blick sichtbar macht.
Die Kairos Uhr werden wir Ihnen in einer der nächsten Ausgaben detaillierter vorstellen.

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­ Kurzvorstellung der jungen Leute ­

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­ Im Gespräch ­

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Nachdem wir Ihnen unsere jungen Gesprächspartner*innen nun auf dreierlei Arten vorgestellt haben, möchten Sie bestimmt auch endlich wissen, auf welchen unterschiedlichen Wegen sie zur Kairologie kamen.

Melanie Männel und Julia Schiersner kamen über ihren Professor an das Thema. Er schlug ihnen vor, sich an dieses wissenschaftliche Neuland an der Hochschule für Technik in Stuttgart zu wagen.

Als die Themen für die Studienarbeit im Fach Betriebswirtschaftliches Consulting verteilt wurde, wußte Julia Schiersner sofort, dass sie dieses Thema unbedingt bearbeiten möchte.
Und so schrieb sie über „Kairologie – mit Kairos zur erfolgreichen Unternehmensführung“ mit dem Ergebnis der bereits erwähnten Note 1,0. Gerade für ein an einer Hochschule neuem Wissensgebiet ist das durchaus keine Selbstverständlichkeit, mit einer so guten Note abzuschließen. Sie hat aber auch großen Aufwand betrieben, die Arbeit zu verfassen. Als Mentor stand ihr dabei ein erfahrener Kairologe zur Seite: Manfred Sieg, Autor der Bücher „Mensch 5.0: Wie Sie mit Kairos die Herausforderung der Zukunft bewältigen“ und „Lebensplan – Erkenne deinen Kairos„.

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Julia freut sich noch heute darüber, dass sich kein anderer Student für dieses neue Thema eintrug und sie somit ihren Erstwunsch für diese Semesterarbeit erfüllt bekam. Denn sie war von Anfang an total interessiert an und sehr begeistert von der Kairologie.

Was genau hat Dich an der Kairologie gereizt?

haben wir gefragt. Julia hat geantwortet:
„Die Schlagworte ‚griechische Mythologie bzw. Philosophie‘, ‚Leben‘, ‚Lebensphasen‘, ‚Zeit‘ und ‚Potentiale‘ haben mich stark angesprochen.“

Sie ergänzt: „Bisherige Lebenserfahrungen haben mir gezeigt, dass man vieles nicht mit dem Kopf verstehen, sondern erst begreifen kann, wenn man sich dem Fluss der Entwicklung, des Lernes, des Wachsens hingibt und dass die Energie mehr kommuniziert als tausend Worte.

Ich habe mir von der Kairologie mehr Wahrheit versprochen als von den sonst so zahlen-, daten- und faktenorientierten betriebswirtschaftlichen Ansätzen. Ich kann mich nur für etwas begeistern, hinter dem ich auch stehen kann und woran ich glaube.“

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Melanie Männel fand auch, dass ‚Kairologie‘ spannend klingt und wollte mehr darüber erfahren. So griff sie sofort zu, als ihr das kairologische Thema von ihrem Professor angetragen wurde. „Die Bachelorthesis stellte für mich eine super Möglichkeit dar, die Kairologie kennenzulernen und mich über eine gewisse Zeit intensiv damit auseinander zu setzen“, erläutert Melanie ihren Entschluss, sich intensiv in die kairologische Thematik zu stürzen. Sie musste dafür viel ackern: Kairologie lernen und verstehen, daraus einen Analyse-Fragebogen entwickeln, Probanden finden, den Fragebogen anwenden und später entsprechend auswerten mit einem kairologischen Résumé.
Das ist wahrlich keine leichte Aufgabe für einen Neuling in dieser Thematik.
Gerd Xeller, Vorsitzender der DGfK und Inhaber von Xeller-Training in Laupheim, hat Melanie Männel dabei kontinuierlich begleitet. Doch es war ihre Bachelor-Arbeit und die musste von ihrem Wissen durchdrungen sein. Das konnte ihr keiner abnehmen.
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Melanie Männel verfasste ihre Bachelorarbeit über das Thema:
„Entwicklung eines Analyseinstruments auf Basis des kairologischen Lebensphasenmodells zum Einsatz in der Führungskräfteauswahl“.

Traumnote Note 1.3
Nicht nur die schriftliche Arbeit war erfolgreich, sondern auch die mündliche Verteidigung dieser Arbeit ein paar Wochen später. Insgesamt bekam Melanie Männel die Traumnote 1.3 und vom Vorsitzenden der DGfK einen Blumenstrauß. Gerd Xeller ist noch heute ganz glücklich über diese gelungene Bachelor-Arbeit.

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Von der Kairologie hat Melanie Männel auf Anhieb verstanden, dass der richtige Zeitpunkt, etwas zu tun, nicht willkürlich ist, sondern „wir durch die Kairologie die Möglichkeit haben, den perfekten Moment für bestimmte Entscheidungen und Aufgaben zu erkennen und für uns persönlich zu nutzen“.
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Das ist auch, was Julia Schiersner sofort verstand: Dass es um Potenziale geht, die wir alle in uns haben und die nur darauf warten, ausgeschöpft zu werden. Sie hat vor allem interessiert, den Zugang zu diesen Potenzialen zu finden. Und sie hat noch etwas Grundsätzliches der Kairologie entdeckt:

Kairologie beruhigt
Die Kairologie erklärt, warum bestimmte Dinge zu bestimmten Zeiten so sein ‚müssen‘. Wenn man das weiss und darüberhinaus weiss, dass sich das auch wieder ändert, kann man leichter damit umgehen, es beruhigt.
Julia Schiersner hat für sich erkannt, dass es „in Ordnung ist, sich nicht zu jeder Phase im Leben für die gleichen Dinge zu interessieren“ (die Kairologie spricht von wechselnden Bedeutungen). Ferner hat sie festgestellt, dass die Themen, die sie in ihr Leben zieht, mit ihrer aktuellen Lebensphase zu tun haben und Sinn ergeben.

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Eva Balmaks und Bernhard Hofmann bedurften keines Professors, der sie auf die Kairologie hinweist. Als Tochter und Sohn des Begründers der Kairologie, Dr. Karl Hofmann, sind sie mit der Kairologie und deren fortschreitender Reife groß geworden. Dr. Hofmann gibt offen zu, dass die Familie oftmals wegen seiner intensiven Forschung am Kairos zurückstecken musste. Umso mehr freut er sich heute, dass diese beiden seiner Kinder sich für die Kairologie interessieren. Bei beiden erübrigt sich die Frage, wie sie an die Kairologie gekommen sind. Der Einstieg war so schwimmend, dass ein spezieller Anlass nicht zu benennen ist.
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Eva Balmaks wirkliches Interesse wurde geweckt durch  die Aussage, dass der Mensch sich selbst, also den Sinn des eigenen Lebens, verstehen möchte und dass der Mensch sich diesem Verständnis bereits erfolgreich über die Wege Chemie, Biologie und Physik genähert hat. Jetzt fehlt ihrer Meinung nach nur noch die vierte Ebene: Die Anthropologie, also die Lehre vom Menschen selbst.
Sie sieht die Kairologie wie eine Art wissenschaftliches Dach, unter dem viele andere Wissenschaften zusammengeführt werden. Denn was bisher erforscht wurde, fügt die Kairologie zusammen und erklärt die Dynamik all dessen. Besonders gefällt ihr, dass die Kairologie keine Scheu davor kennt, die großen Sinnfragen zu stellen.

Mit Kairologie ergibt alles einen Sinn
Für Eval Balmaks ergibt mit der Kairologie alles einen Sinn. Sie sagt: „Für mich persönlich zeigt die Kairologie auch, inwiefern ich Teil eines großen Ganzen bin und wie sich alles um mich herum mit den richtigen Analogien erklären lässt“. Dass sie um die Dynamik im Leben eines Menschen weiss, sieht sie als großen Gewinn für sich und ihre Überlegungen.

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Während Eva über die Sinnfrage in die Kairologie eingestiegen ist, war für Bernhard Hofmann die Lektüre des von seinem Vater verfassten Kairos-Lehrbuchs ‚Kairos: Navigator der menschlichen Zeit‚ der Moment, in dem sich sein immer schon vorhandenes Interesse an der Kairologie noch einmal gesteigert hat. Das Studium des Buches veranlasste Bernhard, offiziell an einem Grundkurs teilzunehmen, um sich mehr Wissen über die Kairologie anzueignen.
Er fasst für sich zusammen: „Die Kairologie beleuchtet und analysiert die Menschen und deren Handlungen aus einer Perspektive, die aus meiner Sicht bisher keine andere Wissenschaft einnimmt“.

Warum macht der das?!
Aus Sicht von Bernhard Hofmann stellt die Kairologie in den Mittelpunkt, warum jemand die Welt so sieht, wie er sie sieht und warum er das tut, was er tut – aber auch, warum ganze Generationen und Kulturen einen bestimmten Weg gegangen sind oder noch gehen werden.
Für Bernhard sind das hoch interessante Fragen. Das Besondere an der Kairologie ist für ihn, dass es zwar schon viele verschiedene Erklärungsansätze dafür gibt. Allerdings sind diese Fragen bisher noch nicht in den Mittelpunkt eines Wissenschaftszweiges gestellt worden mit dem Anspruch, nicht nur eine spezielle Situation zu erklären, sondern das gesamte dahinterliegende Muster aufzudecken.

Dieser ganzheitliche Ansatz war für Bernhard Hofmann ausschlaggebend, sich eingehender mit der Kairologie zu beschäftigen.
Dabei gibt er aber auch offen zu, dass er anfangs erst einmal wenig von der Kairologie verstanden hat, da es Zeit braucht, sie zu verstehen. Rückblickend hat er zuerst verstanden, dass es eine äußere Welt gibt (das, was real passiert) und auch für jeden von uns eine innere Welt (die uns lenkt).
Eine andere frühe Erkenntnis war, dass die großen Zyklen der Menschheit mt dem Leben des Einzelnen auf eine bestimmte Art und Weise verbunden sind.

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Arabella Tornow wurde von ihrer Mutter angesteckt. Ortrud Tornow ist die erste zertifizierte Kairos Trainerin und Beraterin in Ost-Hessen und Inhaberin der Unternehmensberatung Tornow Business Personality in Fulda. Sie berät deutschlandweit Unternehmen und wendet dabei die Kairologie intensiv an. Ortrud Tornow ist von der Wirksamkeit der Kairologie überzeugt.
Das hat sich in vielen Gesprächen auf ihre Tochter Arabella übertragen. Für Arabella Tornow war schnell klar, dass man Kairologie wissenschaftlich belegen kann und sie damit für die meisten Menschen weitaus mehr nachvollziehbar ist als das spirituelle Denken.
Sie sieht uns alle von derselben Quelle abstammen, uns im Denken und Handeln jedoch so unterschiedlich sein und dann doch wieder so gleich in Bezug auf die unterschiedlichen Generationen und Schichtungen.
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Als Arabella Tornow entdeckte, dass man mit der Kairologie viele Muster und Zusammenhänge besser versteht, war ihr Interesse geweckt. Ähnlich wie Bernhard Hofmann bereichert ihr Leben, zu erkennen, warum jemand aktuell so handelt.
Ihre Erkenntnis ist, dass nur sie selbst den Blickwinkel und die Ansichten auf bestimmte Dinge im Leben oder auf Personen ändern und besser verstehen kann, was ihr sonst keiner abnehmen kann. Sie hat erkannt, dass man manchmal Geduld üben muss, bis eine bestimmte Phase vorbei ist. Sie weiss, das es unterschiedliche Lebensphasen gibt, die mit dem Wissen der Kairologie leichter zu verstehen und zu meistern sind.
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Johannes Kammerer hat schon viele Jahre von der Kairologie gewusst. Intensiver beschäftigt er sich jedoch erst seit dem letzten Jahr mit ihr. Er ist von Anfang an Mitglied der DGfK-Fachgruppe, die neue Aufstellungsformate unter kairologischen Gesichtspunkten erarbeitet. Auf den ersten Blick klingt das vielleicht konträr zu seiner Promotion in Mathematik. In Wirklichkeit ergänzen die naturwissenschaftliche und die ganzheitliche Perspektive der Kairologie einander.

Das innere Muster der Lebensphasen
Als Kern der Kairologie sieht Johannes die Vorstellung, dass die Lebensphasen nicht zufällig verlaufen, sondern einem inneren Muster folgen.

Johannes Kammerer sieht in der Kairologie zwei wesentliche Aspekte. Zum einen den, dass wir Menschen verschiedene Lebensphasen durchlaufen. Jeder auf seine Weise, aber alle in einem ähnlichen Muster. Die Lebensphasen ‚bestimmen‘, was ich jeweils als bedeutungsvoll sehe und wie ich ich das, was mir begegnet, einordne.

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Der zweite Aspekt der Kairologie ist für Johannes Kammerer die These, dass auch Kulturen – z.B. China, die griechisch-römische Antike, das alte Ägypten, der Orient und das europäische Abendland – ihre ‚Lebensphasen‘ durchlaufen und diese Lebensphasen sich in unterschiedlichen Kulturen entsprechen. Für ihn eine faszinierende Vorstellung.
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­ Zum Nutzen der Kairologie ­

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Wir wollten von unseren Gesprächspartnerinnen und -partnern wissen, was sie meinen, als Nutzen aus der Kairologie ziehen zu können, persönlich, gesellschaftlich, beruflich.

Das Erfreuliche vorweg: alle sehen einen Nutzen in der Kairologie. Der Nutzen zeigt sich dabei jedoch sehr unterschiedlich.

Johannes Kammerer sieht den Nutzen der Kairologie für jeden einzelnen, sich bewusst zu machen, wo der Lebensfokus liegt. Jeder kann sich da die Fragen stellen:
„Mit der Kairologie kann ich mir bewusst machen, auf welcher Form der Entfaltung mein Lebensfokus liegt: auf der Resonanzentfaltung – sind die Beziehungen für mich im Leben das Wichtigste? Auf der Selbstentfaltung – habe ich eine bestimmte Vorstellung, was gut für die Menschen ist, und will diese Vorstellung in der Welt umsetzen? Oder auf der Lebensentfaltung – ist es mir wichtig, mich in meinem Leben auszudrücken und meinem inneren Denken und Fühlen eine sichtbare Gestalt zu geben?“
Durch seine intensive Mitarbeit an den kairologischen Aufstellungen weiß Johannes, dass eine der Entfaltungen meist Vorrang vor den anderen Entfaltungen hat, was jedoch nicht statisch ist.

Als gesellschaftlichen Nutzen sieht Johannes Kammerer die Tatsache, dass wir mit dem Wissen um die Lebensphasen unserer westlichen Kultur mit all ihren Höhen und Tiefen, die Vergangenheit bewusst reflektieren können und somit die wertvollen und schönen Kulturgüter dieser reichen Geschichte in Kunst, Literatur, Musik, Wissenschaft und Religion wertschätzen und weitergeben.

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Für Bernhard Hofmann liegt der persönliche Nutzen der Kairologie darin, mehr in einer Einheit mit seinem ‚inneren Navi‘ zu leben. Ihm ist durch die Kairologie bewußter geworden, wie er sich und seine Lebenssituation einordnen kann und welche Aufgaben in den zukünftigen Lebensphasen noch auf ihn warten.
„Das hilft mir stärker im Hier und Jetzt mich auf das zu fokussieren, was für mich heute relevant ist. Ich weiß durch die Kairologie, dass bestimmte Bereiche oder Interessen, die heute für mich vielleicht weniger wichtig sind, zu einem späteren Zeitpunkt wieder an Bedeutung zunehmen und mir somit nicht weglaufen„.

Dieses Wissen würde ihm auch beruflich helfen, die Beweggründe seiner Kunden und Geschäftspartner besser zu verstehen. Außerdem würde es auch helfen, die Trends der Zukunft besser zu erfassen und sein berufliches Umfeld dahingehend auszurichten.

Doch auch gesellschaftlich verhilft ihm das kairologische Wissen zu mehr Verständnis für die Interessen und Motivationen seiner Mitmenschen. Zugleich hilft es ihm, die Gründe für sein eigenes gesellschaftliches Mitwirken zu verstehen.

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Abschließend fügt Bernhard Hofmann eine für ihn wichtige Erkenntnis an: „Auf einer übergeordneten Ebene hilft mir die Kairolgie, die Menschheitsgeschichte zu verstehen und auch zukünftige Ereignisse grob vorauszusehen und interpretieren zu können. Selbst wenn dies mein Leben nicht zwingend konkret verändert, ist es spannend, dies zu wissen. Ich fühle mich dadurch eingebunden in ein sinnvolles großes Ganzes„.
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Die Kairologie hilft Arabella Tornow ganz eindeutig, sich selbst besser zu verstehen. Das Wissen um die jeweilige Lebensphase, in der sie sich befindet, hilft ihr, mit manchen Herausforderungen besser umzugehen. Es hilft ihr darüber hinaus, ihr Umfeld besser wahrzunehmen und gelassener, aufgeschlossener und toleranter im Umgang mit anderen Menschen zu sein. Das sieht sie auch als einen der gesellschaftlichen Nutzen der Kairologie, dass man toleranter den Mitmenschen und sich selbst gegenüber ist und man Verhaltensweisen seines Gegenübers besser nachvollziehen kann.

Dieses bessere Verstehen sieht Arabella auch als beruflichen Vorteil. Nicht nur, dass sie besser versteht, wie Vorgesetzte oder Kollegen  ‚ticken‘. Ihrer Meinung nach weckt die Kairologie die Fähigkeit zu erkennen, warum für andere etwas wichtiger als für einen selbst erscheint und wie man trotz unterschiedlicher Charaktere / Lebensphasen / Bedeutungen – auf Augenhöhe  – eine harmonische Grundstimmung im Unternehmen schaffen kann.

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Wie schon vorstehend erwähnt, beruhigt das Wissen um die Kairologie. Wenn man weiss, dass der andere kairologisch im Moment nicht anders kann, oder wenn man weiss, warum man selbst im Moment gerade etwas ganz besonders braucht, muss man sich darum nicht mehr aufregen, es kehrt Ruhe ein.
Selbst wenn Sie sich doch mal aufregen, wissen Sie mit der Kairologie, dass der Anlass oder die Konstellation nach einer bestimmten Zeit vorbei ist.
Das ist, als wenn im negativen Sinne jemand dauernd mit Ihnen böse Spielchen macht. Wenn Sie das Spiel endlich erkannt und seine Regeln, nach denen Sie sich haben spielen lassen, durchschaut haben, ist das Spiel zu Ende.
In der Kairologie unterscheiden wir nicht gut oder böse. Wir betrachten die Dinge einfach, wie sie sind.
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Aufgrund ihres Wissens um die Kairologie, ist sich Eva Balmaks sicher, sich ihre Kraft innerhalb der Lebensphasen besser einteilen zu können. Und sie fügt eine für sie sehr wertvolle Aussage an: „Ich kann den Moment besser genießen, weil ich weiß, dass er in der jeweiligen speziellen Sinnhaftigkeit so kein zweites Mal passieren wird„.

Genuss mit Kairologie?
Offensichtlich ja, denn die Erkenntnis von Eva trifft zu. Die selbe Situation in einer anderen Lebensphase wird aufgrund der unterschiedlichen Bedeutungen ganz anders empfunden.

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Da Eva Balmaks weiss, wie die Kairologie in Teams und ihrer Zusammensetzung wirkt, kann sie auch die Funktionsweise von Teams mit dem kairologischen Wissen besser einschätzen.
Wer wird der Ideengeber sein?
Wer findet die beste Kundenansprache?
Wer strukturiert das Projekt am besten?
Wer bringt am Ende die PS auf die Straße?

Für Eva sind das wichtige Fragen im Arbeitsprozess.
Sie ist mit diesen vorausschauenden Gedanken nicht nur besser eingestimmt auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Team. Das kairologische Wissen erleichtert ihr darüber hinaus, die Arbeitsergebnisse der Teammitglieder gedanklich besser vorwegzunehmen.

Worin sieht Eva für sich den gesellschaftlichen Nutzen der Kairolgie?
Sie kann sich erklären, warum die Gesellschaft in vielerlei Hinsicht ‚krankt‘. Und wenn Eva die Symptome erkennt, schafft das für sie neue Handlungsoptionen.

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Julia Schiersner bestätigt die beruhigende Wirkung der Kairologie. Auch für sie ist einer der persönlichen Nutzen, neben dem Erkennen und Nutzen der Potenziale, gelassen zu bleiben, dem Energiefluss, dem Kosmos oder der Intuition zu vertrauen und damit Begebenheiten besser zu akzeptieren mit dem Wissen, dass sie gewollte Teile ihres Entwicklungsprozesses sind.
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Das geht bei ihr einher mit dem gesellschaftlichen Nutzen. Stärkeres Vertrauen in den eigenen Entwicklungs- und Lernprozess, mehr Ausschöpfen der eigenen Potenziale und mehr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten führen nach Julias Ansicht zu einer größeren Selbst-Akzeptanz. Mehr Selbst-Akzeptanz widerum führt zu einem wohlgesinnten Umgang untereinander.

Das bedeutet:

weniger Neid – mehr Mit-Freude,
weniger Nehmen – mehr Geben,
weniger Konkurrenz – mehr gegenseitige Unterstützung

und das auf allen Ebenen.
Julia findet darin ihre These gespiegelt:

„The root of all suffering
is a lack of self love.“

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Den beruflichen Nutzen der Kairologie sieht Julia Schiersner für sich schon ganz klar in der Coachingtätigkeit, wenn sie dem Kairos ihrer Klienten entsprechend die Menschen dort abholen kann, wo sie sich gerade in ihrem Leben befinden und verstärkt zu sehen, wo sie gerade Unterstützung brauchen können. Aufgrund des Lebensphasenmodells findet sie dort leichter den Kern des Problems. Sie sieht mit der Kairologie auch ihre Empathiefähigkeit gesteigert. Sie möchte nämlich, dass ihre Klienten sich von ihr verstanden fühlen.
Für eine Tätigkeit in der Unternehmensberatung sieht sie die Chance, die bestmögliche Leistungsfähigkeit aus einem Unternehmen herauszuholen, verbunden mit Spaß der Mitarbeiter! Denn Julia hat erkannt, es bedarf nicht der ewig wiederkehrenden pessimistischen Aussagen der Gallup-Studie, um zu wissen, dass Mitarbeiter bessere Leistungen bringen, wenn sie sich mit dem Unternehmen und ihrer Tätigkeit identifizieren können und Freude im Berufsalltag haben.
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Melanie Männel ist inzwischen im Masterstudium und möchte weitere Themen kennenlernen, neue Perspektiven erschaffen und sich in unterschiedlichen Bereichen ausprobieren. Daher wird sie das kairologische Wissen, dass sie sich in der Bachelorarbeit angeeignet hat, gerne weiterhin anwenden und im Hinterkopf behalten, auch bei persönlichen Entscheidungsfindungen. Insbesondere die Kenntnis der Lebensphasen wird ihr als persönliches Leitsystem zur Seite stehen.
Sie hat für sich erkannt:
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„Aktuell bin ich in Lebensphase vier – die Zeit, in der es darum geht, die Welt zu entdecken und sich selbst in verschiedenen Dingen auszuprobieren. Ich merke, dass ich in dieser Phase aktuell total aufgehe und die Themen genau dem entsprechen, was mich antreibt und wofür ich die Energie investieren möchte“.

Die Orientierung durch Kairologie sieht Melanie auch im beruflichen Kontext als Nutzen. Sie ist überzeugt, wenn sie sich bei der Gestaltung ihrer berfulichen Laufbahn an den kairologischen Lebensphasen orientiert, kann sie die ihr zur Verfügung stehenden Energie optimal nutzen und einsetzen.

Wann der richtige Zeitpunkt ist, sich beruflich oder privat neu zu orientieren, ist mit Hilfe der Kairologie keine Mammutaufgabe mehr, sondern eine Frage der Fähigkeit, auf sein inneres Navigationssystem zu hören, ist sich Melanie Männel sicher.

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­ Der Einsatz der Kairologie im Beruf ­

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Das theoretische Wissen um den Kairos als Navigator der erfüllten, menschlichen Zeit ist die eine Sache.

Was aber würden die jungen Menschen mit der Kairologie im Berufsleben anfangen?
Wo würden sie die Kairologie einsetzen?

Drei von ihnen sind noch im ‚Universitäts-Betrieb‘ beschäftigt. Drei von ihnen sind bereits im Arbeitsprozess und können daher leichter Angaben dazu machen, wie sie sich eine Umsetzung vorstellen bzw. wie sie die Kairologie bereits anwenden.

Wir haben sie befragt.

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Melanie Männel: Da ich mir eine berufliche Zukunft im Bereich der Personalentwicklung bzw. im Coaching sehr gut vorstellen kann, denke ich, dass ich das Wissen der Kairologie gerade im Bereich Weiterbildung / persönliche Entwicklung mit einfließen lassen kann. Auch wenn ich einmal Bewerbungsgespräche führen muss, kann ich darauf zurückgreifen und mir Erkenntnisse der Kairologie zunutze machen.

Johannes Kammerer: Egal in welchem mathematischen oder unternehmerischen Zweig ich arbeiten werde – die Kairologie kann immer nützlich sein – zur konstruktiven und motivierten Zusammenarbeit im Team, zur Zusammenstellung eines Forschungsteams – die Teamanalyse wird immer hilfreich sein.

Julia Schiersner: Ich kann mir eine Coaching- oder Beratertätigkeit gut vorstellen. Dabei ist mir der wertschätzende, empathische Umgang mit Mitarbeitern, Klienten und Kunden wichtig. Mit der Kairologie kann ich sie genau dort ‚packen‘, wo sie entsprechend ihrer Lebensphase stehen. Ich kann sie anhand ihrer Lebensphase viel leichter abholen, so dass sie sich verstanden fühlen. Und wenn Menschen sich verstanden fühlen, oder wenn sie ihren Eignungen entsprechend eingesetzt sind, empfinden sie mehr Freude.

Eva Balmaks: Ich würde die Kairologie auf alle Fälle im gesamten Bereich des Personalwesens einsetzen.

Arabella Tornow: Ich interessiere mich zur Zeit sehr für Methoden, die Menschen wirklich helfen, wenn sie Hilfe möchten und suchen, um sich besser zu verstehen. Die Kairologie gehört dazu. Sie ist privat wie beruflich einsetzbar und dadurch ein wichtiges und seriöses Tool.

Bernhard Hofmann: Ich möchte die Kairologie im Umgang mit meinen Kunden und Geschäftspartnern einsetzen. Je klarer mir die Motivation derer ist, mit denen ich konkret beruflich zu tun habe, desto adäquater kann ich Lösungen finden, die die Interessen aller Beteiligten berücksichtigen.

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­ Das Lebensphasen ‚Zeit‘-Fenster der vorgestellten jungen Menschen ­

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Auf der nachfolgend abgebildeten Scheibe sehen Sie die aktuell wirkenden Kreativkräfte unserer Interviewpartner*innen. Die Darstellung ist unterschieden nach den drei kairologischen Entfaltungstypen Selbstentfaltung, Lebensentfaltung, Resonanzentfaltung und gibt jeweils ein Stichwort an, dass diesen Typus der Entfaltung repräsentiert.
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­ Wie reagiert das Umfeld auf die Kairologie? ­

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Natürlich wollten wir gern auch wissen, wie denn die Menschen im Umfeld unserer Gesprächspartner*innen auf die Kairologie reagiert haben. Wir wissen ja selbst, wie verwirrend das anfangs oft für andere ist, wenn sie erstmals etwas von der Kairologie hören. So viele Begriffe, die man meint, zu kennen und doch nicht so recht weiss, wie sie einzuordnen sind: Welt 1 und Welt 2, Lebensdynamik, Entfaltungen, Schichtungen, Lebensphasen. Alles bekannte Worte, alle mit einer eigenen, kairologischen Bedeutung.

Den meisten Menschen, egal welchen Alters, geht es so, dass sie die Kairologie sehr interessant finden. Gern wollen sie mehr darüber erfahren.

So haben auch die Kunden, Bekannten und Freunde von Eva Balmaks mit Interesse reagiert.

Arabella Tornow war positiv überrascht, dass sie im Bekanntenkreis auf so viel Neugier und Interesse gestoßen ist. Sie findet, die Nachfrage nach so etwas wie der Kairologie ist enorm und der Bedarf bei den Menschen (nach Antworten auf ihrer Suche) groß.
Sie beschreibt es so: „Mein Umfeld hat sehr positiv und interessiert reagiert, da sie die Einteilung von Menschen nach Lebensphasen sehr interessant fanden. Ich konnte erkennen, dass sie sich „relaxter“ und gelassener gefühlt haben und ihren momentanen Stillstand oder den Drang, etwas Neues auszutesten, zu verändern – besser nachvollziehen konnten. Des Weiteren konnte ich auch erkennen, dass die Nachfrage auf das: „Warum reagiert der Mensch so und so? Warum ist ihm das und das wichtiger?“ aber auch vor allem das bessere Verständnis für sich selbst, das eigene Kennenlernen, sehr gross ist.

Auf einen Mix aus Neugier und Interesse ist auch Bernhard Hofmann bei einem Teil seines Umfelds gestoßen. Denen, die interessiert waren, mehr zu erfahren, hat er dann auch gern die Grundzüge der Kairologie erklärt.

Julia Schiersners Brennen für die Kairologie hat sich auch auf ihren Bekanntenkreis übertragen, denen sie sehr begeistert davon erzählt hat. Ihre Bekannten waren einerseits interessiert und neugierig, andererseits fanden viele die Einteilung der Lebensphasen kompliziert, beschreibt sie die Reaktion aus ihrem Umfeld.

Melanie Männel sieht die Reaktionen ihres Umfelds differenziert. Sie beschreibt sie wie folgt: „Sowohl in den Interviews im Rahmen meiner Bachelorthesis als auch im universitären sowie privaten Umfeld habe ich sehr unterschiedliche Reaktionen auf die Kairologie erfahren. Einige haben das Potenzial der Kairologie als ein Instrument der Zukunft erkannt, andere hatten dabei ihre Zweifel. Dies kann jedoch auch darauf zurückzuführen sein, dass sich der Einsatz der Kairologie in der Führungskräfteauswahl, worüber ich meine Bachelorthesis geschrieben habe, als problematisch herausstellte. Vielleicht wäre die Resonanz anders ausgefallen, wenn sie die Kairologie auf einer mehr persönlichen Ebene bzw. in einem persönlichen Kontext kennengelernt hätten“.

Lesen Sie hierzu ergänzend in unserem Blogbeitrag die Einleitung zu Melanie Männels Bachelorarbeit.

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­ Weshalb sollten junge Menschen von der Kairologie wissen? ­

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Nachdem sich alle unsere Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner auf unterschiedliche Weise und unterschiedlich intensiv mit der Kairologie beschäftigt haben, wollten wir gerne wissen, worin sie einen Vorteil für Menschen ihres Alters sehen, von der Kairologie zu wissen und sich mit ihrem Inhalt auszukennen.
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Melanie Männel:
Den größten Vorteil der Kairologie sehe ich darin, dass ich sie bereits früh als Lebensnavigator einsetzen kann. Sie hilft mir nicht nur dabei, auf meinen Weg zurück zu finden, wenn ich davon abgekommen bin, sondern ich kann die Kairologie in meiner Lebensgestaltung und in konkreten Entscheidungs-situationen systematisch mit einbeziehen.
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Arabella Tornow:
Unsere Generation achtet viel mehr auf die inneren Bedürfnisse. Wir treiben viel Sport, uns ist eine ausgewogene und gesunde Ernährung wichtig, wir meditieren, wir sind spiritueller. Wir beschäftigen uns zum Großteil sehr mit unserem Planeten und den damit verbundenen Problemen. Wir möchten etwas bewegen, sind aber auch anfällger für Depressionen, da wir das große Ganze verstehen möchten, viele Fragen ohne die passenden Antworten haben und dadurch manchmal öfter erschöpft vom Leben sind.
Die Kairologie hilft jungen Erwachsenen, sich nicht nur im Hier und Jetzt besser zu verstehen, sondern auch über den Tellerrand hinauszublicken. Probleme, starke Emotionen wie Hass oder Angst können in Veständnis und innere Befreiung umtransformieren.
Blockaden lösen sich.
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Eva Balmaks:
Mein Alter ist die Rush hour des Lebens und überall wird für die eigenen persönlichen Überzeugungen gekämpft.
Das ist anstrengend.
Gut zu wissen, wofür die Anstrengung da ist.
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Bernhard Hofmann:
Ich glaube die einzelnen Lebensphasen lassen sich durch die Kairologie bewusster erleben und planen. Das spielt inbesondere für Menschen meines Alters eine wichtige Rolle, da viele im meinem Alter gerade dabei sind, sich beruflich zu fokusieren und für einen bestimmten Weg bewusst zu positionieren.
Zudem dürften viele dabei sein, eine eigene Familie aufzubauen und damit auch vermehrt Verantwortung für andere zu übernehmen. Dabei ist das Wissen um die eigene Motivation, die eigenen Stärken und die gesellschaftliche Zukunft besonders hilfreich.
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Julia Schiersner:
Wir in die Arbeitswelt eintretenden jungen Menschen bestimmen über die Zukunft der Unternehmensführung!
Könnten sich Ansätze wie die Kairologie in der Wirtschaft durchsetzen, sehe ich eine enorme Entwicklungschance für die gesamte Arbeitswelt.
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Johannes Kammerer:
Für mich sind wichtige Aspekte die Bewußtmachung der Dynamik, die wechselnde Wirkung der kairologischen Entfaltungen und damit die Möglichkeit zur Reflektion. Wichtig finde ich auch die Erkenntnis bzw. das Wissen, Teil eines großen Ganzen zu sein.
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Die Redaktion der KAIROS Perspektiven dankt Eva Balmaks, Bernhard Hofmann, Johannes Kammerer, Melanie Männel, Julia Schiersner und Arabella Tornow sehr herzlich für die ausführlichen Antworten zu ihren Eindrücken und Erfahrungen mit der Kairologie in ihrem Leben.

Es hätte uns natürlich sehr gereizt, Dr. Karl Hofmann eine kairologische Betrachtung dieser uns gegebenen Informationen der jungen Menschen vornehmen zu lassen. Denn es ist erstaunlich, wie viele Aussagen so genau den Punkt treffen und exakt zu dem passen, was altersgemäß gerade ‚dran‘ ist.
Das wäre sicherlich sehr interessant gewesen. Doch möchten wir vermeiden, dass unsere jungen Gesprächsteilnehmer*innen sich nachträglich analysiert fühlen.

Als Dankeschön für ihre Teilnahme bietet Dr. Karl Hofmann allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern an, in einem Telefonat dazu Auskunft zu geben.

Die Redaktion der KAIROS Perspektiven wünscht Arabella, Bernhard, Eva, Johannes, Julia und Melanie auf ihrem weiteren Weg alles erdenklich Gute und stets eine gute Verbindung zu ihrem Kairos. Denn: Kairos ist immer.

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­ Ein hörenswerter Podcast ­

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In diesem Podcast befragt Arabella Tornow ihre Mutter, Unternehmerin und Kairos-Trainerin Ortrud Tornow, was sie als junger Mensch denn von der Kairologie hat.
In einem lockeren Gespräch erfährt Arabella von ihrer Mutter einige gute Aspekte über die Kairologie.
Ihr ernsthaftes Interesse ist deutlich zu spüren.

Hier geht’s zum Podcast von Arabella und Ortrud Tornow.

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­ Studentische Kairos-Salons ­

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Die Deutsche Gesellschaft für Kairologie möchte jungen Menschen den Zugang zur Kairologie so einfach wie möglich machen.
Somit entstand die Idee, für Studierende und Auszubildende in verschiedenen Regionen Kairos-Salons anzubieten.
In diesen Salons soll in lockerer Form über kairologische Themen gesprochen werden und ein erstes Schnuppern in diese zukunftsweisende Lehre ermöglicht werden.

Wir sind überzeugt, dass die Kairologie gerade den jungen Menschen auf ihrem Berufsweg sehr gute Dienste bringen kann, weshalb wir mit dem Wissen speziell an diese Altersgruppe herangehen möchten.

Die Termine für die Studentischen Kairos-Salons sind auf der Webseite der DGfK ersichtlich unter Veranstaltungen.

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­ Sonderkonditionen für DGfK Mitgliedschaft für Studierende und Auszubildende ­

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in der letzten Hauptversammlung haben die Mitglieder entschieden, für junge Menschen, die sich für die Kairologie interessieren, Vergünstigungen einzuführen.

So gibt es einen stark reduzierten Monatsbeitrag von 10,00 €, kostenloses Schnuppern bei den DGfK-Camps, für junge Mitglieder kostenlose Teilnahme an allen DGfK-Camps, reduzierte Preise bei Veranstaltungen der Kairosgesellschaft.

Diese Leistungen gibt es zusätzlich zu dem ohnehin großen Nutzen durch die Mitgliedschaft in der DGfK.
Bitte informieren Sie sich über die Webseite der DGfK.

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­ Wir laden Sie ein, mit uns in Kontakt zu bleiben ­

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Sollten Sie durch die Aussagen unserer jungen Interviewpartner nun noch neugieriger auf die Kairologie geworden sein, schauen Sie doch gern auf die Webseite des Instituts für Kairologie unter diesem Link oder auf die Webseite der DGfK unter diesem Link. Dort finden Sie nähere Informationen zu nächsten Veranstaltungen oder Schulungen. Die meisten dieser Veranstaltungen sind auch für Teilnehmende ohne kairologische Vorkenntnisse geeignet.

Gern können Sie uns auch Ihre Meinung zu diesen KAROS Perspektiven EXTRA schreiben an die Redaktion. Wir freuen uns sehr, von Ihnen ein Feedback zu dieser Ausgabe zu erhalten.

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Alle in unseren Newslettern veröffentlichten Texte, Fotos, Charts sind Eigentum der
Deutschen Gesellschaft für Kairologie e.V. und des Instituts für Kairologie und unterliegen dem Copyright.
Wir gestatten keinerlei Vervielfältigung von Texten, Fotos oder Charts ohne unsere vorherige schriftliche Einverständniserklärung.
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Von Gerd Xeller|2020-05-06T19:23:31+02:0030. März 2020|Newsletterarchiv|Kommentare deaktiviert für KAIROS Perspektiven Extra zur jungen Generation G43

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Über den Autor: Gerd Xeller

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