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Gemeinsame Mitteilungen des Instituts für Kairologie
der Deutschen Gesellschaft für Kairologie e.V. (DGfK) und
Kairos Zeitdynamik GmbH &Co.KG
Ausgabe 12/2021 |
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Rasende Stagnation oder
Gut Ding will Weile haben |
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Liebe Leserin und liebe Leser,
einige KronosZeit ist ins Land gegangen, seit der letzte Newsletter Sie erreicht hat und ich könnte versuchen alle möglichen entschuldigenden Erklärungen zu finden, die vielleicht einleuchtend klingen, den Kern des Schweigens aber nicht entsprächen.
„Rasende Stagnation“ waren die Worte, die mir in den Sinn kamen, als ich die Frage stellte: was ist eigentlich los im Moment?
Einerseits schien sich im Außen der Kairologie wenig zu verändern. Die Sommerzeit, Urlaub, Ferien, endlich wieder mit Freunden zusammenkommen „dürfen“, der Ausbildungskurs erfolgreich abgeschlossen, die nächsten Seminare für den Herbst geplant. Kraft schöpfen nach dem anstrengenden Jahresbeginn gezeichnet von Lockdown.
Stagnation?
Andererseits wurde die Zeit genutzt die Online-Kompetenz zu erhöhen, Filme zu speziellen Themen mit Dr. Karl Hofmann konzipiert und aufgenommen, Online-Tools entwickelt und in den Arbeitsgruppen weitergeschafft – endlich wieder persönlich – was die Effektivität erhöhte.
Rasend?
Rasant ist die Zeit vergangen bis zu unseren zwei Herbst – Highlights :
dem 17.KairosCamp in Heiligkreuztal und dem 18.KairosCamp im St.Markushof.
Zwei herausragende Ereignisse, die „verdaut werden wollten“.
Die neblige Novemberstimmung und krankheitsbedingte Terminverschiebungen entschleunigten die rasante Fahrt unserer gemeinsamen Arbeit. So hatte Karl Hofmann die Kapazität ein zeitaktuelles Online – Tagesseminar auszuarbeiten. |
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Wo sind wir eigentlich?
Der KAIROS des großen Umbruchs. |
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Offenes Online – Tagesseminar am 10.12.2021
von 9:00 bis 16:00 Uhr
- Eine aktuelle Harvard Studie weist nach: die weltweiten Impfungen hemmen das Virus nicht.
- Die offizielle Statistik von Großbritannien besagt, dass über 80% der Coronatoten geimpft sind.
- Österreich ist im Lockdown und will zum 1. Februar (vielleicht auch früher) den Zwang für Jedermann einführen.
Die Lage spitzt sich zu.
Die alte Welt wird nicht zurückkehren.
Der Transhumanismus wird nicht siegen.
Die Kairologie kann erschließen WARUM … Und WAS dann ? Und WANN ?
Lange vor Corona hat sich die Kairologie mit diesen Fragen auseinander gesetzt.
Am 10.Dezember bieten wir die Chance einer neuen Aufklärung.
Es geht um eine Sicht der Dynamik unserer Gegenwart, die sonst nirgendwo zu finden ist.
Es geht um Orientierung und praktische Wege.
Wo sind wir eigentlich? Der KAIROS des großen Umbruchs.
Offenes Onlineseminar bedeutet:
- Kairologisches Wissen ist keine Voraussetzung für die Anmeldung;
- das Seminar ist so konzipiert, dass es allgemein verständlich ist;
- die Offenheit „über den Tellerrand hinwegzuschauen“ ist erwünscht.
Preis: 249,00 €
Anmeldung unter www.kairologie.com |
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Der Jahreskreis schließt sich. Der erste Schnee ist gefallen – zumindest bei mir im Spessart – und wenn Sie, liebe Leser*innen, diesen Newsletter lesen, leuchtet die zweite Kerze an Ihrem Adventkranz.
Ich wünsche Ihnen ALLEN
- Kraft und Orientierung mit Ihrem KAIROS in dieser, anscheinend chaotischen, Zeit.
- eine besinnliche Adventszeit.
- ein gesegnetes Weihnachtsfest.
- einen KAIROSstarken Rutsch in das Jahr 2022
- und immerwährende Gesundheit.
Vorweihnachtliche Herzensgrüße!
Ihre
Karin Anita Wiese |
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Advent und Weihnachten -kairologisch ! |
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Kairos ist der kreative Ursprung all dessen, was wir an heilenden, erinnernden und kraftvollen Zeichen und Ritualen haben. Ich möchte daher dazu einladen, einen neuen Blick auf die Wochen des Advent und das Weihnachtsfest zu werfen und uns und anderen wieder die verschüttete Tiefe bewusst zu machen.
Für mich wird immer klarer:
Alles, was Menschen in kindlicher Einfalt entwerfen, entwickeln und gemeinsam durch die Zeit des Chronos tragen, stammt aus dem Kairos und ist davon durchdrungen.
Das gilt auch für den Adventskranz als Zeichen von Kairos:
Er versinnbildlicht einen zweifachen Weg der Verwandlung.
1)
Zunächst stehen die vier Kerzen für die vier Stufen der großen Verwandlung.
Die Menschheit muss sich verwandeln, bevor das Ereignis Jesus Christus als Kairos Gottes möglich wird.
Die Dynamik des Verhältnisses von Menschheit und Gott wird auf vier Transformationsstufen beschrieben, aber nicht theoretisch, sondern bildhaft, geschichtlich, zum eigenen Hineinleben.
Erster Aspekt: von vier Bünden spricht das Alte Testament
Kerze 1:
Der „neue“ universale Bund mit der ganzen Menschheit in der Gestalt von Noah: Beziehung im mythischen Urvertrauen, 40 Tage geborgen in der „Arche“.
Kerze 2:
Der persönliche Bund mit den „Vätern“ in den Gestalten von Abraham, Isaak, Jakob.
Kerze 3:
Der Bund des „Gesetzes“ mit Mose – Einheit in der von Gott gegebenen Ordnung (Zehn Gebote). 40 Jahre Ringen damit in der Wüste.
Kerze 4:
Der Bund mit dem geschichtlichen König David – aus dessen konkretem „Stamm“ heraus die endgültige Beziehung zwischen Gott und Menschheit gestiftet werden soll.
Wir erkennen die vier Transformations-Ebenen wieder: Geist – Person (Polarität) – Struktur – Leib.
Zweiter Aspekt: die vier Stufen der menschlichen Verwandlung.
Wir alle haben den Auftrag, er-wachsen zu werden. Aus einem WIR soll ein verantwortungsvolles ICH werden – ein er-wachsenes Ich.
Mann und Frau sollen die schöpferische Kraft empfangen
zu lieben (Lebensphase 1),
zu glauben (Lebensphase 2),
zu hoffen (Lebensphase 3)
und die Welt anzunehmen, wie sie ist (Lebensphase 4).
Die alten Griechen sprachen vom „Staunen“, das dazu führt, die Wirklichkeit in ihrer Bedeutung zu sehen.
Und dieses ICH soll mitgestalten, in Resonanz gehen mit allen und allem, was gleichzeitig auf dem Weg ist. In diesem Sinne sind wir alle Eltern-Teile und es ist zweitrangig, ob unsere „Kinder“ als leibliche, als geistige oder als gesellschaftliche Aufgabe da sind. In jedem Falle ist ein vierfacher kairosgemäßer Weg zu gehen, ehe ein „Kind“ kairosgemäß empfangen und geboren werden kann.
Die Kerzen des Adventskranzes können uns also an die Stufen unserer Kairos-Berufung erinnern. Jeder und jede von uns ist berufen, seinen persönlichen und historischen Kairos in Fülle zu leben.
Im „Christkind“ kann ich den Menschen in seinem Kairos gleichsam sehen. Ein Kind ist das unmittelbarste Zeichen dafür. Es ist ursprünglich total offen für die Kreativkraft aus Welt 2. Es erwartet :
– geliebt zu werden, wie es ist (Lebensphase 1),
– anerkannt zu werden in dem, was es annimmt (Lebensphase 2),
– angenommen zu werden in seiner Andersartigkeit (Lebensphase 3),
– angenommen zu werden an seinem konkreten Platz, den es in der Welt einnimmt (L4).
Es geht an Weihnachten um die innere Verbundenheit und den „Frieden“, den wir nur aus dem Bezug zu unserem Kairos empfangen können.
Das Kind in der Krippe „anbeten“ heißt ursprünglich, den Kairos, wo immer er uns begegnet, als Maß eines erfüllten Lebens zu erkennen und anzuerkennen. Das gilt im Kleinen (Hirten) wie im Großen (Drei Könige).
So kann Weihnachten zur Feier des Kairos werden, zur Rückkehr zu unserer ursprünglichen Berufung, zur Rückbesinnung auf unser Herz und sein ungeheures Potenzial der Resonanz mit dem Ganzen.
Dr. Karl Hofmann |
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17. KairosCamp in Heiligkreuztal |
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Sommerliche Temperaturen, strahlender Sonnenschein und ein altehrwürdiger Ort auf der Schäbischen Alb: das waren die Rahmenbedingungen für unser 17.KairosCamp im Kloster Heiligkreuztal.
Das Kloster wurde von Zisterzienserinnen erbaut und dient heute als Tagungszentrum und vermietet die ehemaligen Klosterzellen – selbstverständlich modernisiert- für erholungssuchende Urlauber an. Das großflächige Klosterareal, sehr naturnah gestaltet im Wechsel mit kontemplativen Plätzen, gab uns den Rahmen für den morgentlichen Einstieg in den zweiten Tag.
Schweigend gehen, zu sich selber kommen, Reflexion und Erwartungen und eine Resonanzübung miteinander, stärkten die Arbeitsenergie für die KAIROS-Arbeit, die dann „fast wie von alleine“ sozusagen auf KAIROS-Flügeln gelang.
Ein wichtiges Thema für uns alle: die Kairologie gestärkt in die Welt tragen, diskutierten wir und mit einer KAIROS-Aufstellung kam Klarheit und Lösung für unser weiteres Wirken.
Der erste Tag diente dem gemeinsamen Austausch zu dem Wirken der Arbeitsgruppen, dem koordinieren der nächsten Schritte und Ziele und wurde von einem Lebensphasenritual für Laura Roca Baez mit Lagerfeuer am späten Abend würdig beendet.
Nach zwei energiespendenden Tagen war es für uns klar: an diesem Kraftort werden weitere KAIROSCamps stattfinden und mit Rücksicht auf die weite Anfahrt der meisten Teilnehmer, werden wir drei Tage im Kloster Heiligkreuztal miteinander verbringen. |
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Dieser Post zum 17.KAIROSCamp am 1. und 2. September 2021 erreichte die Redaktion und wird unzensiert aufgenommen. DANKE dafür, liebe Yvonne.
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Wir waren alle wirklich aufgeregt.
Nach Monaten, in denen wir uns nur online und via Bildschirm treffen konnten, fand im September endlich wieder ein echtes KAIROS-Camp statt.
Warum wir aufgeregt waren?
Man stelle sich vor, dass wir uns über eine lange Zeit nicht persönlich in die Augen gesehen haben. Wer hatte denn Zeit, intensive Gespräche zu führen? Überall Chaos und Frust, Panik und Nöte, Fragen und Ängste, die nach Erlösung und Antworten strebten.
Jeder hat sich in den letzten Monaten verändert und seine eigene Meinung gebildet. Viele musste erfahren, wie es ist, Freunde zu verlieren und sich Konflikte in Familien zu Fronten verhärteten. Würden wir mit diesen Konflikten auch im Camp zu kämpfen haben? Oder würden wir mit Hilfe der Kairologie Wege finden, die Spannungen durch Antworten und Erklärungen zu lösen?
Nicht umsonst sollte es im Camp um Verbindungen gehen. Um das Miteinander. Darum, wie ich mit den Menschen, den Dingen und mir selbst in Beziehung gehe.
In der Kairologie nennen wir diese Ebene der Bearbeitung: Resonanzentfaltung
Resonanz ist ein Schwingen. Wie eine Welle, die sich hebt und senkt. Resonanz ist wie Atmen. Ist geben und empfangen. Ist männlich und weiblich. Es gibt das eine, weil es auch das andere gibt.
Können wir in Resonanz gehen? Und wenn ja, wann ist die beste Zeit dafür?
Da wir uns immer auch mit dem historischen KAIROS verbinden, um Rückschlüsse zu aktuellen Themen zu ziehen, trafen wir uns an einem alt-ehrwürdigem Ort. Im Kloster Heiligkreuztal. Gegründet wurde das Kloster 1227 von Nonnen des Ziesterzienserordens.
Ja. Es wurde von Frauen gegründet. Genau wie damals, tragen heute die Frauen in der momentanen Situation die größte Last. Die Zeit und auch die Geschehnisse erfordern, dass das Weibliche auf Augenhöhe mit dem Männlichen gebracht wird, um die Welt wieder in Balance zu bekommen.
Faszinierend und lehrreich zugleich erlebten wir die Kraft des Ortes. Das Kloster wurde auf moorastigem Grund gebaut und entfaltete sich zu einem Schmuckstück mit vielen Gebäuden, Gärten und einer harmonischen Lebendigkeit. Was das mit der heutigen Zeit zu tun hat, ist offensichtlich. Die Erkenntnisse aus der Geschichte des Klosters sind zukunftsweisend und geben einen klaren und hoffnungsträchtigen Ausblick. Vorausgesetzt wir lernen, die vorhandenen Kräfte der Zeit zu nutzen und mit dem, was uns wichtig ist, in Beziehung gehen. Die Kairologie ist in der Lage, die Zusammenhänge zu erklären und das Wissen daraus für sich selbst und das eigene Leben zu nutzen.
KAIROS ist immer. Und die Zeit der Kairologie ist jetzt. |
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18. KairosCamp im St. Markushof |
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Den meisten Teilnehmenden des 18.KairosCamps war der St. Markushof in Gadheim unbekannt. Es ist ein Ausbildungsprojekt der Caritas-Don Bosco GmbH und umfasst u.a. Hotel, Bäckerei und Gärtnerei – die für die sehr ansprechenden Außenanlagen sorgt.
Modern und hell mit Gartenzugang war unser Tagungsraum – was später noch von großer Bedeutung sein sollte.
Das schnelle Aufeinanderfolgen des 17. und 18. KairosCamps führte dazu, dass wir eine kleine todo-Liste hatten und uns Zeit und Raum geben konnten für Diskussionen und kairologische Betrachtungen zur aktuellen Lage und dem Stand der Kairologie in dieser besonderen Zeit.
Eine KAIROS-Aufstellung mit dem Ziel den „zukünftigen Stand“ der Kairologie näher zu kommen, führte uns dann tatsächlich aus dem umbauten Raum hinaus in die Natur.
Mehr möchte ich zur Aufstellung nicht sagen. Es ist ja allgemein bekannt: je weniger im Nachhinein über die Aufstellungen gesprochen wird, desto mehr der aufgebauten (Lösungs-)Energie bleibt erhalten.
Wir beleuchteten die 4 Transformationsstufen mit besonderem Augenmerk auf die Kairologie und das Angebot das wir interessierten Menschen machen können. Mit diesem Hintergrund fand am zweiten Nachmittag die zweite KAIROS-Aufstellung statt.
Sehr heftige Energien kamen hervor, wirkten und bewirken Veränderungen in unserer Gemeinschaft. Siehe auch in der Pinwand.
Am Abend des ersten Tages fand ein Lebensphasen-Ritual zu einem Lebensquant-Wechsel für Elke Spiegel, eine Teilnehmerin des „Silber Ausbildungskurses“ zum KAIROS-Coach statt.
Im Garten der Gärtnerei, fernab künstlicher Lampen liegt die Feuerstelle. Ein „fast“ Vollmond mit wenigen Wolken, die – so konnte es gesehen werden „Engelflügel“ an den Himmel zauberten – schufen eine mystische Stimmung für ein sehr starkes und kräftigendes Ritual.
Auch dieses KairosCamp wird allen Teilnehmern in lebendiger Erinnerung bleiben.
Bis zum nächsten KairosCamp, dann wieder mit der DGfK-Jahreshauptversammlung müssen wir uns gedulden bis zum 7. Februar 2022.
Alle, die bei der Schilderung der KairosCamps neugierig geworden sind und es einmal persönlich erleben möchten – diese Kraft der Gemeinsamkeit im KAIROS – mögen sich diesen Termin schon einmal vormerken. |
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KAIROS Pinnwand
Seminare, Veranstaltungen, Betrachtungen und … |
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Veränderung bei den KAIROS-MoKo´s |
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Die KAIROS MontagsKonferenzen = MoKo finden seit 2 Jahren mittlerweile regelmäßig und zuverlässig jeden Montag von 16:00 bis 17:30 Uhr statt.
Und genauso zuverlässig hat Gerd Xeller eingeladen, motiviert teilzunehmen, die Archivierung übernommen und meistens geleitet. Ohne Gerd wären die MoKo´s nicht ins Rollen gekommen.
An dieser Stelle möchte ich Gerd Xeller im Namen aller Teilnehmer einen gaaanz großen Dank sagen für seine Tatkraft, sein Engagement und seine Geduld mit uns –
wenn´s mal wieder nicht geklappt hat mit der Technik oder so.
Für die kommenden drei Monate werden wir diese Aufgaben in einem rotierenden System an freiwillige Teilnehmer übertragen.
So hoffen wir
- die Gemeinschaft und das Miteinander zu stärken,
- neue Impulse und Ideen zu finden – jeder macht´s anders,
- die Last des „immer da sein Müssens“ zu verteilen,
- und gemeinsam zu wachsen.
Es ist sicherlich ein Experiment. Das ein oder andere wird vielleicht nicht so perfekt laufen, wie bisher. Doch ich bin mir sicher: unsere Gemeinschaft wird wachsen.
An dieser Stelle meine Bitte im Namen unsrer DGfK:
Liebe KAIROS-Interessierte, liebe Mitglieder der DGfK,
Nutzt die Chance Euch aktiv einzubringen!
Schaut rein in die MOKo´s und traut Euch, die eigenen Gedanken, Ideen und Vorstellungen zu realisieren.
Wir befinden uns in einer Zeit des Umbruchs und der Neuorientierung und diese KAIROS-Energie wollen wir miteinander nutzen zum Wohle Aller und der Kairologie. |
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Am 13.12.2021
gestalten wir die MoKo als
virtuelle Weihnachtsfeier
und trinken gemeinsam – jeder für sich –
Tee, Glühwein, Kaffee oder was ihr wollt & genießen unsere Weihnachtsplätzchen. |
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Zu guter Letzt… |
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Bei einer Kerze ist nicht das Wachs wichtig,
sondern das Licht.
-Antoine de Saint-Exupéry- |
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