Gemeinhin wird der Kairos als ‚günstiger‘ Augenblick verwendet.
Doch was heißt den eigentlich ‚günstig‘? Und vor allem: wessen Gunst macht den Moment ‚günstig?
Doch was heißt den eigentlich ‚günstig‘? Und vor allem: wessen Gunst macht den Moment ‚günstig?
Ob und warum ein Zeitpunkt günstig ist, hat Dr. Karl Hofmann in jahrzehntelanger Forschung definiert.
Er hat damit die junge Wissenschaft der Kairologie begründet.
Ein aktueller Artikel in der ‚Zeit‘ bezieht sich zwar noch immer auf die herkömmliche Interpretation des Kairos, ist aber trotzdem lesenswert.
Sicherlich wäre es interessant, sich mit der Autorin in Verbindung zu setzen, um ihr die wissenschaftliche Kairologie zur Erweiterung ihres Kairos-Bildes näherzubringen.
Sicherlich wäre es interessant, sich mit der Autorin in Verbindung zu setzen, um ihr die wissenschaftliche Kairologie zur Erweiterung ihres Kairos-Bildes näherzubringen.
Denn es geht bei dem Kairos irgendwie schon um den günstigen Zeitpunkt – also ja.
Doch es geht nicht um den meist gemeinten ‚zufälligen‘ Zeitpunkt – also nein.
Es geht bei dem kairologischen Verständnis des Kairos um den für die Kreativkraft günstigen Zeitpunkt in der Dynamik eines Menschen.
Wenn also Chronos auf Kairos trifft und jemand damit optimal wirken (von werken) kann.
Hier geht es zum Artikel in der ‚Zeit‘: